Entstehung des Vereins
Gewaltintervention und Prävention Werl e.V. wurde im Dezember 2000 in Werl auf Initiative der Wallfahrtsstadt Werl gemeinsam mit dem „Netzwerk gegen sexuellen Missbrauch“ gegründet. Seit 2004 ist der Verein anerkannter Träger der freien Jugendhilfe im Kreis Soest. Er bietet Gewaltpräventionsprojekte für Kinder und Jugendliche verschiedener Altersstufen an. Dabei liegt der Fokus auf der sozialen Kompetenzbildung.


Zielsetzung und Angebote
Der Verein betrachtet Kommunikation, Konfliktlösung und Reflexion als essenzielle Bestandteile der Persönlichkeitsentwicklung und eines erfolgreichen sozialen Zusammenlebens. Durch seine vielfältigen Angebote unterstützt G.I.P. Werl e.V. junge Menschen in ihrer persönlichen Entwicklung im Hinblick auf ein gewaltfreies Miteinander.
Die Projekte decken dabei verschiedene thematische Schwerpunkte ab und richten sich an unterschiedliche Altersgruppen.
Unser Vorstand und Beirat

Dr. Wolfgang Gossmann
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm (a.D.)
Nelson Mandela hat in der Einleitung
zur Konvention über die Rechte des
Kindes vom 20.11.1989 geschrieben:
„Es ist gewiss, dass wir in unserer
modernen Welt besser für unsere
Kinder sorgen können, als wir es jetzt
tun. Es gibt keine Entschuldigung dafür,
den Kindern eine gute Kindheit
vorzuenthalten, in der sie ihre
Fähigkeiten voll entfalten können.“
„Die Mitarbeit an dieser Aufgabe ist für
mich der Grund und Motivation für mein
Engagement bei G.I.P. Werl e.V.“

Beate Kohlmann
1.Stellv. Bürgermeisterin der Stadt Werl
„Gewaltprävention kann nur Erfolg haben, wenn eine Zusammenarbeit und Vernetzung gelingt.
Ich engagiere mich im Vorstand von G.I.P. Werl e.V., weil mir der Auf- und Ausbau funktionierender Netzwerke auf allen Ebenen wichtig ist.
Gewaltprävention und somit der Schutz von Kindern und Jugendlichen liegt mir persönlich sehr am Herzen – dafür setze ich mich gerne ein!“

Klaus Eickenbusch
Vorstand der Sparkasse Hellweg Lippe (a.D.)
„Ich engagiere mich im Vorstand von G.I.P. Werl e.V., weil der Verein mit seinen Projekten Kinder stärkt und wir für unsere Zukunft starke Kinder brauchen!“

Peter Hörster
Bankkaufmann i.R.
„Ich engagiere mich im Verein G.I.P. Werl e.V., weil ich es wichtig finde, dass Kinder und Jugendliche lernen, sich in der heutigen modernen Zeit und in unserer Gesellschaft zurecht zu finden.
Der Verein unterstützt sie durch gezielte Persönlichkeitsentwicklung und stärkt hierdurch ihr Selbstbewusstsein. Sie lernen den respektvollen Umgang miteinander.
Somit wird sowohl die eigene als auch die Wertschätzung gegenüber anderen Menschen gefestigt.“

Iris Bogdahn
Fachbereichsleiterin für Bildung, Kultur, Ordnung und Soziales der Stadtverwaltung Werl
„Ich freue mich über das hohe soziale Engagement so vieler Akteure in der Wallfahrtsstadt Werl für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen.
Dies unterstütze ich gerne mit meiner Arbeit als Geschäftsführerin für G.I.P. Werl e.V.!“

Ruth Tomerius
Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin der von Mellin’schen Kinder- und Jugendhilfe Westuffeln
„Kinder müssen sich heute in einer hochkomplexen Welt zurechtfinden, die ihnen viele Chancen bietet, aber zugleich auch ein hohes Risiko für Gewalterfahrung, Missbrauch, Ausgrenzung u.a. bereithält.
Ich sehe es als unsere gesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung an, Kinder auf diesem Weg gut zu begleiten. Daher unterstütze ich die Gewaltpräventionsarbeit durch mein persönliches Engagement im Beirat von G.I.P. Werl e.V.“

Hans-Joachim Berg
Amtsgerichtsdirektor a.D.
„Ich engagiere mich bei G.I.P. Werl e.V., um dabei zu helfen, im heimischen Raum Projekte zur sozialen Kompetenzbildung für Kinder und Jugendliche anzustoßen und voranzubringen. Von G.I.P. geförderte Gewaltpräventionsarbeit stärkt das Selbstbewusstsein unserer Kinder und Jugendlichen und vermittelt ihnen Wege, Grenzüberschreitungen früh genug zu erkennen und hierauf angemessen zu reagieren. Kinder und Jugendliche lernen, selbst Grenzen zu ziehen, „Nein“ zu Anforderungen von Erwachsenen sagen zu dürfen und Geschehnisse, die ihnen Unbehagen bereiten, nicht für sich zu behalten, sondern offen gegenüber Bezugspersonen zu kommunizieren. Hierdurch kann Gewalthandlungen wirksam vorgebeugt werden.“

Cornelia Bornefeld-Gronert
Schulaufsichtsbeamtin im Kreis Soest (a.D.)
„Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als Heilmittel.“ Mahatma Ghandi
Kinder und Jugendlich zu schützen und durch Angebote in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken, ist das Anliegen von G.I.P. Werl e.V. , das ich persönlich unterstützen möchte.

Propst Michael Feldmann
Propst der kath. Propsteigemeinde Werl
„Die Katholiken unserer Stadt engagieren sich in Übereinstimmung mit dem Papstwort: „Wir müssen unablässig zeigen, dass jedes menschliche Leben heilig ist, dass es Respekt verdient, Wertschätzung, Mitgefühl und Solidarität unabhängig von Ethnie, Religion, Kultur oder ideologischen und politischen Überzeugungen.“ (Papst Franziskus am 02.02.2018)

Dr. Ingeborg Voß-Heine
Fachärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Schwerpunkt Kinder- und Jugendgynäkologie
Von 1989 bis 2020 habe ich eine gynäkologische Praxis in Werl geleitet. Immer schon galt mein Interesse besonders der gynäkologischen und sozialen Entwicklung von kleinen Mädchen und Jugendlichen.
Ihnen mit Wissen und Empathie zur Seite zu stehen war immer mein großes Anliegen und treibt mich auch im Ruhestand weiter an. Deshalb setze ich mich seit der Gründung für die Belange des Vereins GIP aktiv ein.

Christiana Grimm
Anwältin & Notarin (a.D.)
„Ich bin Gründungsmitglied des Vereins, da ich kontinuierliche und dauerhafte Präventionsarbeit zu dem Thema der „häuslichen Gewalt“ oder „Gewalt in sozialen Beziehungen“ und die Interventionsarbeit für von Gewalt Betroffene für außerordentlich wichtig halte.“

Gudula Mawick
„Die Digitalisierung verändert die gesellschaftliche Kommunikation. Junge Menschen reflektieren ihr Verhalten in sozialen Netzwerken oft nicht – machen sich angreifbar, werden verletzt oder verletzen selbst.
Umso mehr müssen wir mit unseren Kindern im Dialog bleiben, damit aus ihnen starke und verantwortlich handelnde Persönlichkeiten werden. G.I.P. Werl e.V. unterstützt dies mit seinen Projekten. Das gefällt mir und deshalb engagiere ich mich gerne!“

Christiane Panke-Wulf
Leiterin des Kinder- und Familienzentrums „Entenhausen“ in Möhnesee-Körbecke
„Ich engagiere mich bei G.I.P. seit der Gründung des Vereins, weil ich als Leitung eines Kinder- und Familienzentrums weiß, wie wichtig es ist, dass Kinder und Jugendliche Fürsprecher brauchen, die sie gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt jeder Art zu schützen versuchen.“

Christoph Wimmeler
Geschäftsführer der Wimmeler Planen und Bauen GmbH
„Ich engagiere mich, weil ich mir wünsche, dass unsere Kinder mit offenen Augen durch die Welt gehen und für Gefahren und Anreize sensibler werden.
Die Projekte des Vereins G.I.P. Werl e.V. unterstützen uns Eltern, damit die Kinder Werte und Wege kennenlernen, die sie zu verantwortungsbewussten Menschen werden lassen.“
Unser Vorstand und Beirat

Dr. Wolfgang Gossmann
Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Hamm
Nelson Mandela hat in der Einleitung
zur Konvention über die Rechte des
Kindes vom 20.11.1989 geschrieben:
„Es ist gewiss, dass wir in unserer
modernen Welt besser für unsere
Kinder sorgen können, als wir es jetzt
tun. Es gibt keine Entschuldigung dafür,
den Kindern eine gute Kindheit
vorzuenthalten, in der sie ihre
Fähigkeiten voll entfalten können.“
„Die Mitarbeit an dieser Aufgabe ist für
mich der Grund und Motivation für mein
Engagement bei G.I.P. Werl e.V.“

Beate Kohlmann
MdL Büroleiterin
„Gewaltprävention kann nur Erfolg haben, wenn eine Zusammenarbeit und Vernetzung gelingt.
Ich engagiere mich im Vorstand von G.I.P. Werl e.V., weil mir der Auf- und Ausbau funktionierender Netzwerke auf allen Ebenen wichtig ist.
Gewaltprävention und somit der Schutz von Kindern und Jugendlichen liegt mir persönlich sehr am Herzen – dafür setze ich mich gerne ein!“

Klaus Eickenbusch
Vorstand Sparkasse SoestWerl
„Ich engagiere mich im Vorstand von G.I.P. Werl e.V., weil der Verein mit seinen Projekten Kinder stärkt und wir für unsere Zukunft starke Kinder brauchen!“

Peter Höster
„Ich engagiere mich im Verein G.I.P. Werl e.V., weil ich es wichtig finde, dass Kinder und Jugendliche lernen, sich in der heutigen modernen Zeit und in unserer Gesellschaft zurecht zu finden.
Der Verein unterstützt sie durch gezielte Persönlichkeitsentwicklung und stärkt hierdurch ihr Selbstbewusstsein. Sie lernen den respektvollen Umgang miteinander.
Somit wird sowohl die eigene als auch die Wertschätzung gegenüber anderen Menschen gefestigt.“

Iris Bogdan
Fachbereichsleiterin für Bildung, Kultur, Ordnung und Soziales der Stadtverwaltung Werl
„Ich freue mich über das hohe soziale Engagement so vieler Akteure in der Wallfahrtsstadt Werl für die Entwicklung unserer Kinder und Jugendlichen.
Dies unterstütze ich gerne mit meiner Arbeit als Geschäftsführerin für G.I.P. Werl e.V.!“

Ruth Tomerius
Vorstandsmitglied und Geschäftsführerin der von Mellin’schen Kinder- und Jugendhilfe Westuffeln
„Kinder müssen sich heute in einer hochkomplexen Welt zurechtfinden, die ihnen viele Chancen bietet, aber zugleich auch ein hohes Risiko für Gewalterfahrung, Missbrauch, Ausgrenzung u.a. bereithält.
Ich sehe es als unsere gesellschaftliche Aufgabe und Verantwortung an, Kinder auf diesem Weg gut zu begleiten. Daher unterstütze ich die Gewaltpräventionsarbeit durch mein persönliches Engagement im Beirat von G.I.P. Werl e.V.“

Hans-Joachim Berg
Amtsgerichtsdirektor a.D.
„Ich engagiere mich bei G.I.P. Werl e.V., um dabei zu helfen, im heimischen Raum Projekte zur sozialen Kompetenzbildung für Kinder und Jugendliche anzustoßen und voranzubringen. Von G.I.P. geförderte Gewaltpräventionsarbeit stärkt das Selbstbewusstsein unserer Kinder und Jugendlichen und vermittelt ihnen Wege, Grenzüberschreitungen früh genug zu erkennen und hierauf angemessen zu reagieren. Kinder und Jugendliche lernen, selbst Grenzen zu ziehen, „Nein“ zu Anforderungen von Erwachsenen sagen zu dürfen und Geschehnisse, die ihnen Unbehagen bereiten, nicht für sich zu behalten, sondern offen gegenüber Bezugspersonen zu kommunizieren. Hierdurch kann Gewalthandlungen wirksam vorgebeugt werden.“

Cornelia Bornefeld-Gronert
Schulaufsichtsbeamtin im Kreis Soest
„Ich glaube an die Gewaltlosigkeit als Heilmittel.“ Mahatma Ghandi
Kinder und Jugendlich zu schützen und durch Angebote in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu stärken, ist das Anliegen von G.I.P. Werl e.V. , das ich persönlich und beruflich unterstützen möchte.

Propst Michael Feldmann
Propst der kath. Propsteigemeinde St. Walburga Werl
„Die Katholiken unserer Stadt engagieren sich in Übereinstimmung mit dem Papstwort: „Wir müssen unablässig zeigen, dass jedes menschliche Leben heilig ist, dass es Respekt verdient, Wertschätzung, Mitgefühl und Solidarität unabhängig von Ethnie, Religion, Kultur oder ideologischen und politischen Überzeugungen.“ (Papst Franziskus am 02.02.2018)

Dr. Ingeborg Voss-Heine
Fachärztin für Geburtshilfe und Frauenheilkunde, Schwerpunkt Kinder- und Jugendgynäkologie
„Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun“ (Mahatma Gandhi)
Mit dem Präventionsprojekten von GIP wollen wir Kinder gegen jede Form von Gewalt stark machen.

Christiana Grimm
Anwältin und Notarin
„Ich bin Gründungsmitglied des Vereins, da ich kontinuierliche und dauerhafte Präventionsarbeit zu dem Thema der „häuslichen Gewalt“ oder „Gewalt in sozialen Beziehungen“ und die Interventionsarbeit für von Gewalt Betroffene für außerordentlich wichtig halte.“

Gudula Mawick
Engagiert in der schulischen Elternarbeit
„Die Digitalisierung verändert die gesellschaftliche Kommunikation. Junge Menschen reflektieren ihr Verhalten in sozialen Netzwerken oft nicht – machen sich angreifbar, werden verletzt oder verletzen selbst.
Umso mehr müssen wir mit unseren Kindern im Dialog bleiben, damit aus ihnen starke und verantwortlich handelnde Persönlichkeiten werden. G.I.P. Werl e.V. unterstützt dies mit seinen Projekten. Das gefällt mir und deshalb engagiere ich mich gerne!“

Christiane Panke-Wulf
Leiterin des Kinder- und Familienzentrums „Entenhausen“ in Möhnesee-Körbecke
„Ich engagiere mich bei G.I.P. seit der Gründung des Vereins, weil ich als Leitung eines Kinder- und Familienzentrums weiß, wie wichtig es ist, dass Kinder und Jugendliche Fürsprecher brauchen, die sie gegen Ausgrenzung, Diskriminierung und Gewalt jeder Art zu schützen versuchen.“

Christoph Wimmeler
Wimmeler Planen und Bauen GmbH
„Ich engagiere mich, weil ich mir wünsche, dass unsere Kinder mit offenen Augen durch die Welt gehen und für Gefahren und Anreize sensibler werden.
Die Projekte des Vereins G.I.P. Werl e.V. unterstützen uns Eltern, damit die Kinder Werte und Wege kennenlernen, die sie zu verantwortungsbewussten Menschen werden lassen.“